Der Verein hat eigene Projekte zu den Themen sexuelle Grenzüberschreitungen, Mobbing und Lebenswegplanung entwickelt. Die Konzepte werden regelmäßig auf sich in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen verändernde Umstände überprüft, wie z. B. Sprache oder besondere Herausforderungen. Hierbei fließen immer wieder die Anregungen oder Hinweise von Beiratsmitgliedern des Vereins und der Lehrkräfte in den Schulen ein.
Die G.I.P.-Projekte werden von Teamerinnen des Vereins in den Schulen der Wallfahrtsstadt Werl durchgeführt, aber auch in interessierten Schulen anderer Städte und Kommunen im Kreis Soest.
Daneben fördert der Verein aber auch die Durchführung anderer Gewaltpräventionsprojekte, die in den Schulkonzepten der Werler Schulen verankert sind.
Mit seiner Fördertätigkeit will der Verein eine kontinuierliche und nachhaltige Gewaltpräventionsarbeit für Kinder und Jugendliche unterstützen!